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debian vs. gentoo

Dieser Beitrag wurde vor mehr als 15 Jahren veröffentlicht!
Höchstwahrscheinlich ist dieser inzwischen veraltet.

Ich beschäftige mich nun schon seit vielen Jahren mit Linux.

Seit ungefähr 9 um genau zu sein …

Angefangen mit einer SuSE (als es sie noch auf Disketten gab), über LFS (hilft unheimlich beim lernen der internas), debian (seehr kurze Zeit … ungefähr 1 Woche) bis hin zu gentoo.

Mit letzterem beschäftige ich mich nun seit gut 6 Jahren und würde sagen, dass es mir wirklich geholfen hat, Linux zu verstehen.

Schließlich betreute ich bei meinem alten Arbeitgeber satte 23 Server. Und ich kann voller Stolz sagen, sie liefen alle unter gentoo … und wahnsinnig stabil.

Tja, dann hört man auf und lässt doch mit Herzblut seine ‚Babys‘ zurück – ohne zu wissen, ob sie in gute Hände kommen oder nicht. Eigentlich kann es mir ja egal sein … aber wenn man alle Kinderkrankheiten aus den Dingern rausgeprügelt und sie am laufen gehalten hat, ist es halt doch etwas anderes.

Nun, seit Februar bin ich nun in Hamburg tätig.

Neue Aufgaben & Herrausforderungen, die schon seit fast 3 Jahren fern von mir blieben …

Und hier gibt es jede Menge debian.

Und nach (fast) 3 Wochen kann ich sagen – ich mag debian nicht!

Allein das Handling der start/stop Script (und vor allem deren Qualität!) schreit nach diversen Nackenschlägen!

Mein Fazit … das arbeiten mit debian ist anstrengender.

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